Mixed Media auf Papier 34 x 49 cm
„Nebel-Wald“ (2025) von Gabriele Dudys
Online seit 31.01.2025
#Malerei
#abstrakt
#Fantasie
#Landschaft
#Natur
In einem nebligen Wald suchte der junge Abenteurer Lio den sagenhaften Baumwandler, einen halb Baum, halb Tier-Wächter, um ein Heilmittel für sein krankes Dorf zu finden. Begleitet wurde er von der frechen Elster Nix, die ihn zwar neckte, aber stets an seiner Seite blieb.
Der Wald war gefährlich: Die bösartige Nebelklaue, ein Schattenwesen, hatte die schwachen Sporlinge, kleine Pilzwesen, unterjocht. Als Lio in einen Sumpf geriet, griffen die Sporlinge an, doch Nix lenkte sie mit ihrem spitzen Schnabel ab, sodass Lio entkam.
Schließlich fand er den Baumwandler, ein majestätisches Wesen, das ihm durch Berührung die Heilung zeigte. Doch die Nebelklaue griff an, um den Baumwandler zu vernichten. Lio überzeugte die Sporlinge, sich zu wehren: „Ihr seid der Boden des Waldes, nicht ihre Diener!“ Mutig erhoben sie sich und vertrieben die Nebelklaue.
Mit dem Heilmittel kehrte Lio heim, Nix mit einer glänzenden Beere im Schnabel. Die Sporlinge waren frei, und der Wald konnte aufatmen. Lio wurde zur Legende – und Nix fand endlich einen Freund.
Der Wald war gefährlich: Die bösartige Nebelklaue, ein Schattenwesen, hatte die schwachen Sporlinge, kleine Pilzwesen, unterjocht. Als Lio in einen Sumpf geriet, griffen die Sporlinge an, doch Nix lenkte sie mit ihrem spitzen Schnabel ab, sodass Lio entkam.
Schließlich fand er den Baumwandler, ein majestätisches Wesen, das ihm durch Berührung die Heilung zeigte. Doch die Nebelklaue griff an, um den Baumwandler zu vernichten. Lio überzeugte die Sporlinge, sich zu wehren: „Ihr seid der Boden des Waldes, nicht ihre Diener!“ Mutig erhoben sie sich und vertrieben die Nebelklaue.
Mit dem Heilmittel kehrte Lio heim, Nix mit einer glänzenden Beere im Schnabel. Die Sporlinge waren frei, und der Wald konnte aufatmen. Lio wurde zur Legende – und Nix fand endlich einen Freund.
Meine Bilder wissen oft mehr als ich, denn in trauriger Stimmung malte ich automatisch dunkle Bilder. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie stark Kunst mit Emotionen verbunden ist. „Das Dunkel bringt Tiefe“. Zum Glück bin ich ein fröhlicher Mensch, und daher spiegeln meine Werke meist Humor und Leichtigkeit wieder. Meine Kunst ist abstrakt realistisch. Die Details und Strukturen laden dazu ein, genauer hinzuschauen und der Fantasie freien Lauf zu lassen. Die Natur zeigt uns den Weg und spielt eine zentrale Rolle in meinen Werken. Sie inspiriert mich mit ihren Farben, Formen und Bewegungen. Die Serie der Bäume zeigt, wie wir innehalten und loslassen können. In der Serie „Vögel“ steht die nonverbale Kommunikation der Tiere im Mittelpunkt. Ausschließlich die Augen übertragen die Botschaft, wie im „richtigen Leben“. Sie animiert dazu, über das eigene Verhalten und das der anderen nachzudenken – mit einem Lächeln auf den Lippen. Vielleicht vermenschliche ich die Tiere, aber genau das macht ihren Charme aus. Meine bisherigen Besucher sagen oft, dass sie beim Betrachten meiner Werke die Zeit vergessen und eine wohltuende Ruhe finden. Wenn Gelächter zu hören ist, schauen sie die Vogelserie an. Das ist für mich die größte Motivation – Kunst zu schaffen, die nicht nur gefällt, sondern auch berührt.
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