Mixed Media auf Papier 46,5 x 34 cm
„Henriette pfeift auf die Diät „ (2024) von Gabriele Dudys
Online seit 14.01.2025
#Malerei
#abstrakt
#Fantasie
#Vögel
Das Bild zeigt einen stilisierten Vogel mit einem kugelförmigen Federkleid in Rosa- und Rottönen, verziert mit weißen Mustern. Der Kopf ist klein, umgeben von Silber, strahlenden, flauschigen Linien, die wie eine Krone wirken. Der rote Schnabel und die großen blauen Augen verleihen ihm einen neugierigen Ausdruck. Die gelblichen Beine mit roten Krallen stehen im Kontrast zum massiven Körper. Der Hintergrund besteht aus grün-blauen, verwischten Linien, die an einen Wald erinnern, während der Boden wellenartige Muster zeigt, die Wasser oder Äste andeuten. Das Bild strahlt eine märchenhafte, verspielte und surrealistische Atmosphäre aus.
Kurzgeschichte zum Bild:
Henriette, die prächtige Waldvogel-Dame, war lange Zeit bekannt für ihre schlanke Silhouette und ihre ständige Wachsamkeit. Ihr Federkleid, ein prunkvoller Mantel in Rosa- und Rottönen, ließ niemanden ahnen, dass sich darunter eine wohlgenährte Figur verbarg. Früher war sie eine Meisterin der Selbstdisziplin, aus Angst, irgendwann als Festtagsbraten auf dem Teller zu landen. Doch diese Zeiten sind vorbei.
In einem abgeschiedenen Teil des Waldes hat sie endlich einen sicheren Zufluchtsort gefunden. Hier gibt es alles, was sie liebt: saftige Beeren, knackige Samen und die Freiheit, nach Herzenslust zu schlemmen. Ihre Figur trägt sie nun mit Stolz und Würde – ein Symbol für gelebte Freiheit.
Doch Henriette träumt von mehr. In der Nähe soll ein König wohnen, ein edler Herrscher mit einem Faible für außergewöhnliche Gefährten. „Vielleicht sucht er ja eine Beraterin – oder eine Gefährtin mit Geschmack!“, denkt Henriette und macht sich auf den Weg. Mit federndem Schritt und erhobenem Haupt wandert sie durch die Wälder, bereit, das nächste Kapitel ihres Lebens zu schreiben. Wer weiß, vielleicht wartet schon ein königlicher Empfang auf sie?
Kurzgeschichte zum Bild:
Henriette, die prächtige Waldvogel-Dame, war lange Zeit bekannt für ihre schlanke Silhouette und ihre ständige Wachsamkeit. Ihr Federkleid, ein prunkvoller Mantel in Rosa- und Rottönen, ließ niemanden ahnen, dass sich darunter eine wohlgenährte Figur verbarg. Früher war sie eine Meisterin der Selbstdisziplin, aus Angst, irgendwann als Festtagsbraten auf dem Teller zu landen. Doch diese Zeiten sind vorbei.
In einem abgeschiedenen Teil des Waldes hat sie endlich einen sicheren Zufluchtsort gefunden. Hier gibt es alles, was sie liebt: saftige Beeren, knackige Samen und die Freiheit, nach Herzenslust zu schlemmen. Ihre Figur trägt sie nun mit Stolz und Würde – ein Symbol für gelebte Freiheit.
Doch Henriette träumt von mehr. In der Nähe soll ein König wohnen, ein edler Herrscher mit einem Faible für außergewöhnliche Gefährten. „Vielleicht sucht er ja eine Beraterin – oder eine Gefährtin mit Geschmack!“, denkt Henriette und macht sich auf den Weg. Mit federndem Schritt und erhobenem Haupt wandert sie durch die Wälder, bereit, das nächste Kapitel ihres Lebens zu schreiben. Wer weiß, vielleicht wartet schon ein königlicher Empfang auf sie?
Meine Bilder wissen oft mehr als ich, denn in trauriger Stimmung malte ich automatisch dunkle Bilder. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie stark Kunst mit Emotionen verbunden ist. „Das Dunkel bringt Tiefe“. Zum Glück bin ich ein fröhlicher Mensch, und daher spiegeln meine Werke meist Humor und Leichtigkeit wieder. Meine Kunst ist abstrakt realistisch. Die Details und Strukturen laden dazu ein, genauer hinzuschauen und der Fantasie freien Lauf zu lassen. Die Natur zeigt uns den Weg und spielt eine zentrale Rolle in meinen Werken. Sie inspiriert mich mit ihren Farben, Formen und Bewegungen. Die Serie der Bäume zeigt, wie wir innehalten und loslassen können. In der Serie „Vögel“ steht die nonverbale Kommunikation der Tiere im Mittelpunkt. Ausschließlich die Augen übertragen die Botschaft, wie im „richtigen Leben“. Sie animiert dazu, über das eigene Verhalten und das der anderen nachzudenken – mit einem Lächeln auf den Lippen. Vielleicht vermenschliche ich die Tiere, aber genau das macht ihren Charme aus. Meine bisherigen Besucher sagen oft, dass sie beim Betrachten meiner Werke die Zeit vergessen und eine wohltuende Ruhe finden. Wenn Gelächter zu hören ist, schauen sie die Vogelserie an. Das ist für mich die größte Motivation – Kunst zu schaffen, die nicht nur gefällt, sondern auch berührt.
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