Mixed Media auf Papier 34 x 49 cm
„Flüsterholz“ (2025) von Gabriele Dudys
Online seit 31.01.2025
#Malerei
#abstrakt
#Fantasie
#Landschaft
#Natur
Im mystischen Flüsterholz suchten Jakob, ein skeptischer Gelehrter, und seine Assistentin Klara nach dem „Splitter des Ewigen Gleichgewichts“. Dieser sollte Gut und Böse in der Welt im Gleichgewicht halten. Doch der Wald war anders, lebendig. Flüstern erfüllte die Luft, und Schatten schienen sich zu bewegen.
Auf einer Lichtung fanden sie das Artefakt – bewacht von einem Wesen, dessen Gesicht zwischen Licht und Dunkelheit wechselte. Der Hüter warnte sie: „Das Gleichgewicht ist zerbrechlich.“ Plötzlich stürmte ein dunkler Räuber herbei, um das Artefakt zu stehlen. Ein erbitterter Kampf entbrannte, und Jakob bemerkte, dass der Splitter ungeschützt war.
„Wir müssen es retten!“ flüsterte Jakob. Klara und er griffen nach dem Artefakt, das immense Energie ausstrahlte. Der Hüter forderte sie auf, sich zu entscheiden: das Gleichgewicht bewahren oder zerstören. Klara, mutiger als je zuvor, drückte den Splitter zurück in den Boden. Goldenes Licht durchflutete den Wald, und der Räuber verschwand.
Als sie heimkehrten, war Jakob still. „Vielleicht ist nicht alles Wissenschaft.“ Klara grinste: „Sag ich doch.“ Mythen hatten sich als mächtiger erwiesen, als er je geglaubt hatte.
Auf einer Lichtung fanden sie das Artefakt – bewacht von einem Wesen, dessen Gesicht zwischen Licht und Dunkelheit wechselte. Der Hüter warnte sie: „Das Gleichgewicht ist zerbrechlich.“ Plötzlich stürmte ein dunkler Räuber herbei, um das Artefakt zu stehlen. Ein erbitterter Kampf entbrannte, und Jakob bemerkte, dass der Splitter ungeschützt war.
„Wir müssen es retten!“ flüsterte Jakob. Klara und er griffen nach dem Artefakt, das immense Energie ausstrahlte. Der Hüter forderte sie auf, sich zu entscheiden: das Gleichgewicht bewahren oder zerstören. Klara, mutiger als je zuvor, drückte den Splitter zurück in den Boden. Goldenes Licht durchflutete den Wald, und der Räuber verschwand.
Als sie heimkehrten, war Jakob still. „Vielleicht ist nicht alles Wissenschaft.“ Klara grinste: „Sag ich doch.“ Mythen hatten sich als mächtiger erwiesen, als er je geglaubt hatte.
Meine Bilder wissen oft mehr als ich, denn in trauriger Stimmung malte ich automatisch dunkle Bilder. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie stark Kunst mit Emotionen verbunden ist. „Das Dunkel bringt Tiefe“. Zum Glück bin ich ein fröhlicher Mensch, und daher spiegeln meine Werke meist Humor und Leichtigkeit wieder. Meine Kunst ist abstrakt realistisch. Die Details und Strukturen laden dazu ein, genauer hinzuschauen und der Fantasie freien Lauf zu lassen. Die Natur zeigt uns den Weg und spielt eine zentrale Rolle in meinen Werken. Sie inspiriert mich mit ihren Farben, Formen und Bewegungen. Die Serie der Bäume zeigt, wie wir innehalten und loslassen können. In der Serie „Vögel“ steht die nonverbale Kommunikation der Tiere im Mittelpunkt. Ausschließlich die Augen übertragen die Botschaft, wie im „richtigen Leben“. Sie animiert dazu, über das eigene Verhalten und das der anderen nachzudenken – mit einem Lächeln auf den Lippen. Vielleicht vermenschliche ich die Tiere, aber genau das macht ihren Charme aus. Meine bisherigen Besucher sagen oft, dass sie beim Betrachten meiner Werke die Zeit vergessen und eine wohltuende Ruhe finden. Wenn Gelächter zu hören ist, schauen sie die Vogelserie an. Das ist für mich die größte Motivation – Kunst zu schaffen, die nicht nur gefällt, sondern auch berührt.
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