Mixed Media auf Papier 47 x 35 cm
„Amalia geht zum Fest“ (2023) von Gabriele Dudys
Online seit 14.01.2025
#Malerei
#Sonstige Techniken
#abstrakt
#Vögel
Das Bild zeigt eine surreale Darstellung eines Vogels, der in einer ungewöhnlichen Szene erscheint. Der Vogel hat ein elegantes, auffälliges Aussehen: Sein Kopf ist mit einer weißen Krone verziert, die Federn sind zart rosa, und er trägt ein glänzendes, rotes Kleid, das wie eine Art Mantel wirkt. Der Vogel hält mit einem dünnen Band einen lilafarbenen Ballon, der über ihm schwebt.
Der Hintergrund zeigt ein chaotisches, farbenfrohes Netz aus ineinander verwobenen Ästen in verschiedenen Rot- und Lila-Tönen, die sich vor einem lebendigen, bläulich-grünen Hintergrund abzeichnen. Die Äste haben eine skizzenhafte, expressive Qualität, die dem Bild Dynamik verleiht. Die Farbkombination und die surrealen Elemente schaffen eine verträumte, märchenhafte Atmosphäre, in der sich der Vogel, trotz seiner auffälligen Erscheinung, fast verloren und nachdenklich wirkt.
Die Szene vermittelt eine Mischung aus Verspieltheit und Melancholie, als ob der Vogel sich auf einer Suche nach Vergnügen oder Freiheit befindet, symbolisiert durch den Ballon.
Kurzgeschichte zum Bild:
Amalia, ein Vogel mit außergewöhnlichem Stil und einem Hang zur Extravaganz, macht sich auf den Weg zu einer Feier, die in einem geheimnisvollen Wald voller verschlungener Äste stattfindet. Gekleidet in ihr leuchtend rotes Kleid, das Eleganz und Mut ausstrahlt, schwebt an ihrer Seite ein lilafarbener Ballon – ein Symbol für ihre Sehnsucht nach Leichtigkeit und Freude.
Der Weg dorthin ist ungewiss, die Äste verzweigt und der Hintergrund ein Meer aus Farben, die zwischen Traum und Realität changieren. Doch Amalia lässt sich nicht beirren. Heute sucht sie Vergnügen. Vielleicht wird es ein Abend voller Tanz und Lachen, vielleicht begegnet sie jemandem, der ihren Weg heller macht. Der Ballon in ihrer Hand scheint fast wie ein Begleiter, ein zarter Hinweis darauf, dass sie sich trotz ihrer mutigen Erscheinung etwas Halt wünscht.
Wird Amalia das finden, wonach sie sucht? Zwischen der Feierlichkeit des Anlasses, dem geheimnisvollen Wald und dem Glanz ihres Auftretens liegt die Magie des Moments – und die Hoffnung, dass dieses Fest mehr bereithält, als sie erwartet.
Der Hintergrund zeigt ein chaotisches, farbenfrohes Netz aus ineinander verwobenen Ästen in verschiedenen Rot- und Lila-Tönen, die sich vor einem lebendigen, bläulich-grünen Hintergrund abzeichnen. Die Äste haben eine skizzenhafte, expressive Qualität, die dem Bild Dynamik verleiht. Die Farbkombination und die surrealen Elemente schaffen eine verträumte, märchenhafte Atmosphäre, in der sich der Vogel, trotz seiner auffälligen Erscheinung, fast verloren und nachdenklich wirkt.
Die Szene vermittelt eine Mischung aus Verspieltheit und Melancholie, als ob der Vogel sich auf einer Suche nach Vergnügen oder Freiheit befindet, symbolisiert durch den Ballon.
Kurzgeschichte zum Bild:
Amalia, ein Vogel mit außergewöhnlichem Stil und einem Hang zur Extravaganz, macht sich auf den Weg zu einer Feier, die in einem geheimnisvollen Wald voller verschlungener Äste stattfindet. Gekleidet in ihr leuchtend rotes Kleid, das Eleganz und Mut ausstrahlt, schwebt an ihrer Seite ein lilafarbener Ballon – ein Symbol für ihre Sehnsucht nach Leichtigkeit und Freude.
Der Weg dorthin ist ungewiss, die Äste verzweigt und der Hintergrund ein Meer aus Farben, die zwischen Traum und Realität changieren. Doch Amalia lässt sich nicht beirren. Heute sucht sie Vergnügen. Vielleicht wird es ein Abend voller Tanz und Lachen, vielleicht begegnet sie jemandem, der ihren Weg heller macht. Der Ballon in ihrer Hand scheint fast wie ein Begleiter, ein zarter Hinweis darauf, dass sie sich trotz ihrer mutigen Erscheinung etwas Halt wünscht.
Wird Amalia das finden, wonach sie sucht? Zwischen der Feierlichkeit des Anlasses, dem geheimnisvollen Wald und dem Glanz ihres Auftretens liegt die Magie des Moments – und die Hoffnung, dass dieses Fest mehr bereithält, als sie erwartet.
Meine Bilder wissen oft mehr als ich, denn in trauriger Stimmung malte ich automatisch dunkle Bilder. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie stark Kunst mit Emotionen verbunden ist. „Das Dunkel bringt Tiefe“. Zum Glück bin ich ein fröhlicher Mensch, und daher spiegeln meine Werke meist Humor und Leichtigkeit wieder. Meine Kunst ist abstrakt realistisch. Die Details und Strukturen laden dazu ein, genauer hinzuschauen und der Fantasie freien Lauf zu lassen. Die Natur zeigt uns den Weg und spielt eine zentrale Rolle in meinen Werken. Sie inspiriert mich mit ihren Farben, Formen und Bewegungen. Die Serie der Bäume zeigt, wie wir innehalten und loslassen können. In der Serie „Vögel“ steht die nonverbale Kommunikation der Tiere im Mittelpunkt. Ausschließlich die Augen übertragen die Botschaft, wie im „richtigen Leben“. Sie animiert dazu, über das eigene Verhalten und das der anderen nachzudenken – mit einem Lächeln auf den Lippen. Vielleicht vermenschliche ich die Tiere, aber genau das macht ihren Charme aus. Meine bisherigen Besucher sagen oft, dass sie beim Betrachten meiner Werke die Zeit vergessen und eine wohltuende Ruhe finden. Wenn Gelächter zu hören ist, schauen sie die Vogelserie an. Das ist für mich die größte Motivation – Kunst zu schaffen, die nicht nur gefällt, sondern auch berührt.
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