Farbe auf Papier 40 x 50 cm im Passepartout
„Die Rückkehr zum Zauberwald“ (2024) von Gabriele Dudys
Online seit 13.01.2025
#Malerei
#abstrakt
#Surrealismus
#Fantasie
#Landschaft
#Natur
Das Bild zeigt einen ruhigen Wald, der sich in einer klaren Wasseroberfläche spiegelt. In abstrahierter Form vermitteln geneigte Baumstämme und kräftige Grüntöne Tiefe und Lebendigkeit. Lichtakzente brechen durch das Blattwerk und erzeugen eine friedliche, mystische Atmosphäre. Die dynamische Maltechnik in Verbindung mit der (Decalcomanie), unterstreicht die natürliche Harmonie und die Bewegung des Lichts im Wald.
Kurzgeschichte:
Die Rückkehr zum Zauberwald
Betty stand am Waldrand, die Sommersonne brannte auf ihre Schultern. Als Kind hatte sie sich an heißen Tagen oft hierher geflüchtet, zum kühlen See, der zwischen den Bäumen lag. Sie trat ins dichte Grün, spürte die vertraute Stille und die Kühle, die der Wald bot.
Am Wasser angekommen, erinnerte sie sich: Damals hatte sie hier eine Fee gesehen, zumindest hatte sie das geglaubt. Betty lächelte, tauchte ihre Hände ins klare Wasser und fühlte, wie eine sanfte Brise sie umhüllte – genau wie früher. Vielleicht war der Zauber noch immer da, dachte sie, und schloss die Augen, während Kindheitserinnerungen lebendig wurden.
Kurzgeschichte:
Die Rückkehr zum Zauberwald
Betty stand am Waldrand, die Sommersonne brannte auf ihre Schultern. Als Kind hatte sie sich an heißen Tagen oft hierher geflüchtet, zum kühlen See, der zwischen den Bäumen lag. Sie trat ins dichte Grün, spürte die vertraute Stille und die Kühle, die der Wald bot.
Am Wasser angekommen, erinnerte sie sich: Damals hatte sie hier eine Fee gesehen, zumindest hatte sie das geglaubt. Betty lächelte, tauchte ihre Hände ins klare Wasser und fühlte, wie eine sanfte Brise sie umhüllte – genau wie früher. Vielleicht war der Zauber noch immer da, dachte sie, und schloss die Augen, während Kindheitserinnerungen lebendig wurden.
Meine Bilder wissen oft mehr als ich, denn in trauriger Stimmung malte ich automatisch dunkle Bilder. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie stark Kunst mit Emotionen verbunden ist. „Das Dunkel bringt Tiefe“. Zum Glück bin ich ein fröhlicher Mensch, und daher spiegeln meine Werke meist Humor und Leichtigkeit wieder. Meine Kunst ist abstrakt realistisch. Die Details und Strukturen laden dazu ein, genauer hinzuschauen und der Fantasie freien Lauf zu lassen. Die Natur zeigt uns den Weg und spielt eine zentrale Rolle in meinen Werken. Sie inspiriert mich mit ihren Farben, Formen und Bewegungen. Die Serie der Bäume zeigt, wie wir innehalten und loslassen können. In der Serie „Vögel“ steht die nonverbale Kommunikation der Tiere im Mittelpunkt. Ausschließlich die Augen übertragen die Botschaft, wie im „richtigen Leben“. Sie animiert dazu, über das eigene Verhalten und das der anderen nachzudenken – mit einem Lächeln auf den Lippen. Vielleicht vermenschliche ich die Tiere, aber genau das macht ihren Charme aus. Meine bisherigen Besucher sagen oft, dass sie beim Betrachten meiner Werke die Zeit vergessen und eine wohltuende Ruhe finden. Wenn Gelächter zu hören ist, schauen sie die Vogelserie an. Das ist für mich die größte Motivation – Kunst zu schaffen, die nicht nur gefällt, sondern auch berührt.
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