Farbe und Papier im Passepartout 40 x 50 cm
„Frostig“ (2024) von Gabriele Dudys
Online seit 11.01.2025
#Malerei
#abstrakt
#Surrealismus
#Landschaft
#Natur
Bildbeschreibung:
Das Bild “Frostig” wurde mit Aquarellfarbe in der Technik der Decalcomanie gestaltet und anschließend mit dem Pinsel bearbeitet. Es zeigt eine winterliche Landschaft, die durch eine abstrakte und zugleich organische Ästhetik besticht. Die dominierenden Farben sind kühle Blau- und Grüntöne, die an die eisige Frische eines Wintermorgens erinnern. Vertikale Formen, die an Baumstämme erinnern, ragen empor und spiegeln sich in einer unteren Fläche, die ein stilles, gefrorenes Gewässer suggeriert. Feine Strukturen und Muster, die durch die Technik der Dekalcomanie entstanden sind, verleihen der Szene eine filigrane, frostige Textur. Das Spiel von Licht und Schatten verstärkt die Illusion einer klaren, frostigen Winterlandschaft und erzeugt eine ruhige, fast meditative Stimmung.
Kleine Geschichte dazu :
Es war ein stiller Wintermorgen, die Landschaft in Frost gehüllt. Bäume standen wie gefrorene Säulen, ihre Spiegelung im klaren Wasser wirkte wie ein Tor in eine andere Welt. Feine Strukturen aus Eis und Schnee überzogen den Boden, während die Stille nur vom Knistern der Kälte durchbrochen wurde. Ein Sonnenstrahl brach die Wolkendecke, ließ die Szene in tausend funkelnden Diamanten erstrahlen. Die Zeit schien stillzustehen, ein Moment, der die Zerbrechlichkeit und Schönheit der Natur offenbarte. Wer hier verweilte, spürte, wie die Magie der Kälte nicht fror, sondern den Atem anhielt – ein zeitloser Wintertraum.
Das Bild “Frostig” wurde mit Aquarellfarbe in der Technik der Decalcomanie gestaltet und anschließend mit dem Pinsel bearbeitet. Es zeigt eine winterliche Landschaft, die durch eine abstrakte und zugleich organische Ästhetik besticht. Die dominierenden Farben sind kühle Blau- und Grüntöne, die an die eisige Frische eines Wintermorgens erinnern. Vertikale Formen, die an Baumstämme erinnern, ragen empor und spiegeln sich in einer unteren Fläche, die ein stilles, gefrorenes Gewässer suggeriert. Feine Strukturen und Muster, die durch die Technik der Dekalcomanie entstanden sind, verleihen der Szene eine filigrane, frostige Textur. Das Spiel von Licht und Schatten verstärkt die Illusion einer klaren, frostigen Winterlandschaft und erzeugt eine ruhige, fast meditative Stimmung.
Kleine Geschichte dazu :
Es war ein stiller Wintermorgen, die Landschaft in Frost gehüllt. Bäume standen wie gefrorene Säulen, ihre Spiegelung im klaren Wasser wirkte wie ein Tor in eine andere Welt. Feine Strukturen aus Eis und Schnee überzogen den Boden, während die Stille nur vom Knistern der Kälte durchbrochen wurde. Ein Sonnenstrahl brach die Wolkendecke, ließ die Szene in tausend funkelnden Diamanten erstrahlen. Die Zeit schien stillzustehen, ein Moment, der die Zerbrechlichkeit und Schönheit der Natur offenbarte. Wer hier verweilte, spürte, wie die Magie der Kälte nicht fror, sondern den Atem anhielt – ein zeitloser Wintertraum.
Meine Bilder wissen oft mehr als ich, denn in trauriger Stimmung malte ich automatisch dunkle Bilder. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie stark Kunst mit Emotionen verbunden ist. „Das Dunkel bringt Tiefe“. Zum Glück bin ich ein fröhlicher Mensch, und daher spiegeln meine Werke meist Humor und Leichtigkeit wieder. Meine Kunst ist abstrakt realistisch. Die Details und Strukturen laden dazu ein, genauer hinzuschauen und der Fantasie freien Lauf zu lassen. Die Natur zeigt uns den Weg und spielt eine zentrale Rolle in meinen Werken. Sie inspiriert mich mit ihren Farben, Formen und Bewegungen. Die Serie der Bäume zeigt, wie wir innehalten und loslassen können. In der Serie „Vögel“ steht die nonverbale Kommunikation der Tiere im Mittelpunkt. Ausschließlich die Augen übertragen die Botschaft, wie im „richtigen Leben“. Sie animiert dazu, über das eigene Verhalten und das der anderen nachzudenken – mit einem Lächeln auf den Lippen. Vielleicht vermenschliche ich die Tiere, aber genau das macht ihren Charme aus. Meine bisherigen Besucher sagen oft, dass sie beim Betrachten meiner Werke die Zeit vergessen und eine wohltuende Ruhe finden. Wenn Gelächter zu hören ist, schauen sie die Vogelserie an. Das ist für mich die größte Motivation – Kunst zu schaffen, die nicht nur gefällt, sondern auch berührt.
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